STADTEINGANG ESSLINGEN
Auftraggeber: Stadt Esslingen / Stadtplanungsamt
Ort: Esslingen
Zeit: 2008
Eingeladener städtebaulicher Wettbwerb
"Wenn man die Maille-Kreuzung nach Süd-Westen verschwenkt, könnten wir den Rossneckarkanal entlang gehen, die alte Neckarbrücke und das „Komma“ wären über den Maillepark verbunden. Solche offenen Wege- und Blickbeziehungen stehen bei diesem Entwurf im Zentrum."
Die Stadt soll sich als bewusst erlebbare Front und Stadtfassade und damit als klare Grenze von der Umgebung abheben. Die Nachver- dichtung und Neuformulierung der offenen Raumstruktur drängt den bisher über- dimensionierten Straßenraum zurück. Die "Maillekreuzung" konzentriert sich bisher auf dem Brückenabschnitt. Sie wird von dort in Richtung Südwesten verschoben, der Kreuzungsverkehr zur Ritterstraße wir aufgehoben. In der Kiesstraße 7 bis 11 durch die Verengung des Straßenraums. die nördliche Raumkante wird für zukünftige Bebauungen vorverlegt. Der Neubau des CVJM nimmt bereits diese Baulinie auf und formuliert einen markanten Übergang.
Im Vorfeld der alten Feuerwache grenzt ein niedriger Pavillon den weiten Straßenraum ein, ohne den Blick auf die historische Fassaden zu verdecken. Der Ansicht der ehem. Tuchfabrik wird durch Neuformulierung ihres Vorbereiches wieder ein prägnante und stadträumliche Stellung zugewiesen.
Auftraggeber: Stadt Esslingen / Stadtplanungsamt
Ort: Esslingen
Zeit: 2008
Eingeladener städtebaulicher Wettbwerb
"Wenn man die Maille-Kreuzung nach Süd-Westen verschwenkt, könnten wir den Rossneckarkanal entlang gehen, die alte Neckarbrücke und das „Komma“ wären über den Maillepark verbunden. Solche offenen Wege- und Blickbeziehungen stehen bei diesem Entwurf im Zentrum."
Die Stadt soll sich als bewusst erlebbare Front und Stadtfassade und damit als klare Grenze von der Umgebung abheben. Die Nachver- dichtung und Neuformulierung der offenen Raumstruktur drängt den bisher über- dimensionierten Straßenraum zurück. Die "Maillekreuzung" konzentriert sich bisher auf dem Brückenabschnitt. Sie wird von dort in Richtung Südwesten verschoben, der Kreuzungsverkehr zur Ritterstraße wir aufgehoben. In der Kiesstraße 7 bis 11 durch die Verengung des Straßenraums. die nördliche Raumkante wird für zukünftige Bebauungen vorverlegt. Der Neubau des CVJM nimmt bereits diese Baulinie auf und formuliert einen markanten Übergang.
Im Vorfeld der alten Feuerwache grenzt ein niedriger Pavillon den weiten Straßenraum ein, ohne den Blick auf die historische Fassaden zu verdecken. Der Ansicht der ehem. Tuchfabrik wird durch Neuformulierung ihres Vorbereiches wieder ein prägnante und stadträumliche Stellung zugewiesen.