SENIORENWOHNANLAGE
HAUS HASENBERG
Wettbewerbsaulober:
Stadt Stuttgart, Hochbauamt
eingeladenes Gutachten
Ort: Stuttgart
Zeit: 2007
Projektdaten:
BGF Altenpflege 3.400 m²
BGF Seniorenwohnen 3.100 m²
In der zukünftigen "Seniorenwohnanlage Haus Hasenberg" werden das Altenpflegeheim und die Betreuten Seniorenwohnungen zusammengefasst.
Der als Winkelbau konzipierte Neubau nimmt eine dominierende Stellung in der Reinsburgstraße ein, er bestimmet die Straßenflucht, somit kommt ihm eine wesentliche gestalterische Aufgabe zu. Die Ecke ist Zeichen im Stadtraum, ordnet sich zugleich der Höhenstaffelung der umgebenden Bebauung entlang der Reinburgstraße unter. Sie gestaltet auch den Rundumblick in die Strassenräume und auf die Stuttgarter Höhe. Das gläserne Erdgeschoss lädt gleichzeitig ins Haus ein. Das zurückgesetzte Dachgeschoss nimmt die Höhe der Traufkante des Nachbargebäudes auf.
Der Winkelbau leitet zugleich aber auch ein in die Bebauung entlang der Klugestraße. Dort liegt geschützt der Hauptzugang zum Seniorenwohnen. Der höhengestaffelte Baukörper entlang der Klugestraße reagiert auf die steile Hanglage. Das Wohnen in den Obergeschossen deutet die hervorgehobene Stellung des Wohnens an diesem Ort an. Inhaltlich steht das Altenwohnen in enger Verbindung zur Altenpflege.
HAUS HASENBERG
Wettbewerbsaulober:
Stadt Stuttgart, Hochbauamt
eingeladenes Gutachten
Ort: Stuttgart
Zeit: 2007
Projektdaten:
BGF Altenpflege 3.400 m²
BGF Seniorenwohnen 3.100 m²
In der zukünftigen "Seniorenwohnanlage Haus Hasenberg" werden das Altenpflegeheim und die Betreuten Seniorenwohnungen zusammengefasst.
Der als Winkelbau konzipierte Neubau nimmt eine dominierende Stellung in der Reinsburgstraße ein, er bestimmet die Straßenflucht, somit kommt ihm eine wesentliche gestalterische Aufgabe zu. Die Ecke ist Zeichen im Stadtraum, ordnet sich zugleich der Höhenstaffelung der umgebenden Bebauung entlang der Reinburgstraße unter. Sie gestaltet auch den Rundumblick in die Strassenräume und auf die Stuttgarter Höhe. Das gläserne Erdgeschoss lädt gleichzeitig ins Haus ein. Das zurückgesetzte Dachgeschoss nimmt die Höhe der Traufkante des Nachbargebäudes auf.
Der Winkelbau leitet zugleich aber auch ein in die Bebauung entlang der Klugestraße. Dort liegt geschützt der Hauptzugang zum Seniorenwohnen. Der höhengestaffelte Baukörper entlang der Klugestraße reagiert auf die steile Hanglage. Das Wohnen in den Obergeschossen deutet die hervorgehobene Stellung des Wohnens an diesem Ort an. Inhaltlich steht das Altenwohnen in enger Verbindung zur Altenpflege.