PFLEGEHEIM UND ALTENWOHNEN
LUDWIGSTIFT
Auftraggeber: Wohlfahrtswerk
für Baden-Württemberg
Ort: Stuttgart, Silberburgstraße
Zeit: 1998 bis 2001
Projektdaten:
Altenpflege mit 80 Pflegeplätzen
Tagespflege, Cafeteria,
Tiefgarage mit 36 St.Pl.
BRI 17.000 m³
Barrierefreies Wohnen
47 Altenwohnungen als 2 - bis 4 - Zi. Wohnungen
Wohnfläche 2.580 m²
BRI: 10.800 m³
Baukosten: 15 Mio €
Der Eckbau Ludwigstift leitet zugleich aber auch ein in die Bebauung entlang der Lindenspuerstrasse. Dort liegen die Hauptzugaenge geschuetzt. Ueber das Bindeglied "Wohn-Essbereich" der Pflegestation findet dieser Bereich seine Fortsetzung im Wohntrakt. Die drei Wohntuerme deuten stadtbildpraegend die hervor-gehobene Stellung des Wohnens an diesem Ort an. Inhaltlich steht das Altenwohnen in enger Verbindung zur Altenpflege.
Die Rückseite der Bauanlage bildet zusammen mit der Falkertschule und dem Alexander-Pflaum-Haus (Hauptverwaltung) den grossen rueckseitigen Freiraum, der als Gartenanlage zum weiteren Aufenthaltsbereich wird.
Die Gartenanlage ist als wichtiger Teil des Wohnumfelds fuer den "Standort innere Stadt" unverzichtbar. Ihr wurde, auch im Blick auf die Nutzung durch die Pflege-bewohner, ein hohes Mass an Ausstrahlung zuteil, mit Sitzplaetzen, Rundweg und einem geraeumigen Aussenbereich vor Tagespflege und Saal. Die Höhe der umgebenden Bebauung bedingt einen behutsamen Umgang in der Ausgestaltung der neuen Fassaden.
LUDWIGSTIFT
Auftraggeber: Wohlfahrtswerk
für Baden-Württemberg
Ort: Stuttgart, Silberburgstraße
Zeit: 1998 bis 2001
Projektdaten:
Altenpflege mit 80 Pflegeplätzen
Tagespflege, Cafeteria,
Tiefgarage mit 36 St.Pl.
BRI 17.000 m³
Barrierefreies Wohnen
47 Altenwohnungen als 2 - bis 4 - Zi. Wohnungen
Wohnfläche 2.580 m²
BRI: 10.800 m³
Baukosten: 15 Mio €
Der Eckbau Ludwigstift leitet zugleich aber auch ein in die Bebauung entlang der Lindenspuerstrasse. Dort liegen die Hauptzugaenge geschuetzt. Ueber das Bindeglied "Wohn-Essbereich" der Pflegestation findet dieser Bereich seine Fortsetzung im Wohntrakt. Die drei Wohntuerme deuten stadtbildpraegend die hervor-gehobene Stellung des Wohnens an diesem Ort an. Inhaltlich steht das Altenwohnen in enger Verbindung zur Altenpflege.
Die Rückseite der Bauanlage bildet zusammen mit der Falkertschule und dem Alexander-Pflaum-Haus (Hauptverwaltung) den grossen rueckseitigen Freiraum, der als Gartenanlage zum weiteren Aufenthaltsbereich wird.
Die Gartenanlage ist als wichtiger Teil des Wohnumfelds fuer den "Standort innere Stadt" unverzichtbar. Ihr wurde, auch im Blick auf die Nutzung durch die Pflege-bewohner, ein hohes Mass an Ausstrahlung zuteil, mit Sitzplaetzen, Rundweg und einem geraeumigen Aussenbereich vor Tagespflege und Saal. Die Höhe der umgebenden Bebauung bedingt einen behutsamen Umgang in der Ausgestaltung der neuen Fassaden.